Rolf Stangenberg hat eine sehr faszinierende Methode entwickelt, welche Golfern ermöglicht, ihre Spielqualität (ihr Handicap) wesentlich zu verbessern. Es geht in erster Linie darum, psychische Ängste und Blockaden aufzulösen, damit sie sich nicht mehr auf die Körpermotorik auswirken können. 

Das ist gerade beim Golfen sehr wichtig; denn es gibt wenig Sportarten, wo der psychische Druck eine so entscheidende Rolle spielt wie beim Golfen. Deshalb können Profis auch noch in sehr hohem Alter - in dem zwar die Physis nachlässt, die mentale Stärke und Erfahrung jedoch zunimmt - immer noch Top Leistungen erzielen wie in kaum einer anderen Sportart.

Wie nun sieht seine Arbeit aus? 

Der Ansatz beruht darauf, dass alle äußeren Situationen, die ein Mensch in seinem Leben erfährt, in Verbindung mit Energien stehen, die sich in seinem Körper befinden und mit ihm resonieren. Wir reden hier von Gefühlen (z.B. Ängsten, psychischen Blockaden), die immer auch mit vergangenen Erlebnissen in direktem Zusammenhang stehen.
Also wenn z.B. jemand mehrfach einen Schlag „versaut“, setzt sich das in seinen Zellen fest.  Yips ist eine der typischen Erscheinungen hierfür.
Diese wie eine Konditionierung wirkende Kraft wird den Spieler so lange in seinem Spiel beeinflussen, bis sie wieder in ihm aufgelöst wird. Und dies geschieht in diesem Fall nicht durch die meist schon bekannten, üblichen Formen des Mentaltrainings (z.B. durch „positives Denken" oder das Visualisieren des angestrebten Ziels - was natürlich auch seinen Effekt haben kann), sondern indem man das Gefühl, das einen blockiert, neu durchlebt und es durch gezielte Schritte im Unterbewusstsein auflöst.
Man packt das Übel sozusagen bei der Wurzel und löst so ein tiefsitzendes, meist vollkommen unbewusstes Programm für immer auf. 

So kann man jede! diesbezügliche unbewusste Angst aufspüren und auflösen. Ein faszinierender, schnell zu praktizierender Prozess, der wahre Wunder ermöglicht. Nicht nur beim Golfen, sondern auch in vielen anderen Bereichen des Lebens, wo es um Erfolg geht, wenn man ihn entsprechend überträgt. 

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