Das Leben war nicht
als Kampf gedacht!
Die von Rolf Stangenberg entwickelte Therapie stellt einen Meilenstein dar in der Heilung der sogenannten Erschöpfungsdepression/Burnout, die sich als die zurzeit schnellst wachsende Krankheit unserer Zeit zu etablieren scheint.
Der zunehmende Stress, die Überlastungen sowohl im Privat- wie im Berufsleben werden für viele zu einer nicht mehr erfüllbaren Anforderung, an der sie immer mehr zerbrechen.
Rolf Stangenberg arbeitet seit über 35 Jahren mit Menschen zusammen und vermittelt ihnen tiefgreifend, wie sie sich sicher und schnell von ihren "wahren Problemen" befreien können.
Das Thema Krankheit spielt dabei eine wichtige Rolle.
In letzter Zeit widmete er sich insbesondere dem Phänomen der Erschöpfungsdepression und deren Auswirkungen. Er erkannte die wahre Ursache dieses Leidens, die so vielen Menschen ihre Lebensfreude, ihre Lebenslust und ihre Zuversicht geraubt hat.
Seine Vorgehensweise ist außergewöhnlich, sehr effektiv und erfolgreich. Nicht zuletzt deshalb, weil sie im Gegensatz zu vielen anderen „Therapieformen“ direkt an der Wurzel des Leids ansetzt, welche vielen, selbst darauf spezialisierten Therapeuten und Psychiatern, häufig gar nicht bewusst ist. Eine wahrhaft provokative Aussage.
„Nur das radikale Entfernen dieser Wurzel kann das Ziel, die vollkommene Heilung von dieser Krankheit, garantieren“ sagt Rolf Stangenberg, der seit fast 40 Jahren Menschen dazu verhilft, sich selbst zu erkennen und deren wahre, authentische Ziele zu realisieren.
Was ist die Wurzel der Krankheit?
Die Taten und die Lehren Jesu – des größten Heilers aller Zeiten - geben darüber Aufschluss, wenn man sie zutiefst versteht – das heißt u. a. deren symbolische Bedeutung - und sie entsprechend anwendet.
Genau das ist das Anliegen und der Dreh- und Angelpunkt der von Rolf Stangenberg entwickelten Therapie. Er erkannte die Notwendigkeit einer ganz besonderen Therapieform, nachdem er eine Reihe von Klienten sehr intensiv in ihren Verhaltensweisen beobachtet und studiert hatte.
Er selbst sagt: „Selten hatte ich mit einer Krankheit zu tun, die so vielen, die an ihr leiden, jegliche Lebensfreude, Lebenslust und Zuversicht geraubt hat, wie die der Erschöpfungsdepression." Einer Krankheit, die in unserer stressbedingten Zeit immer mehr um sich greift.
In dem Wahn, nie gut genug zu sein, versucht ein von dieser Krankheit Heimgesuchter verzweifelt, es jedem recht zu machen, was letztlich nie gelingen kann.
Das ist dem Kranken jedoch meist gar nicht bewusst, sodass er vergeblich nach der (Er-) Lösung sucht. In diesem aussichtslosen Bemühen verliert er seine Konzentration, Kraft und Lebensenergie, die am Schluss zu einem physischen Zusammenbruch führt, aus dem er sich nur sehr schwer befreien kann“.
Die Wurzel allen Übels sind sehr tief sitzende Energien, die den Klienten in einem Überzeugungssystem der Minderwertigkeit - des Nichtgenügens - gefangen halten und ihm so nicht mehr erlauben, seinen Fokus auf seine eigenen Bedürfnisse auszurichten. Simple gesagt: er kümmert sich wesentlich mehr um das Leid anderer als um sein eigenes, weil er glaubt, sonst nicht gut genug zu sein und keine eigene Hilfe bekommen zu dürfen.
Da er das normalerweise aber nicht einsieht, ist er nicht wirklich offen für eine umfassende Hilfe. Ihm ist die Schwere seiner Krankheit meist gar nicht bewusst, so dass er sich nicht bedingungslos einer radikalen Therapie anvertrauen kann.
Vergleichbar einem Suchtkranken, der das Ausmaß seiner Sucht – also seiner Abhängigkeit – auch nicht wirklich erkannt hat und sie gerne überspielt. Das erkennt man an den nie enden wollenden Ausreden, Erklärungen, Rechtfertigungen und Entschuldigungen eines Süchtigen.
In diesem Sinne ist auch derjenige, der an einer Erschöpfungsdepression leidet, süchtig, ebenso wie der, der unter den artverwandten Krankheitsbildern der Depression und Borderline-Symptomatik.
So ist es nicht verwunderlich, dass von diesen Krankheiten Betroffene meist auch noch einer Reihe anderer typischer Süchte frönen, wie z. B. dem Rauchen, dem Alkohol, der Esssucht, der Zuckersucht, der Abhängigkeit von elektronischen Medien, dem Einnehmen von Amphetaminen etc.
Das Auflösen von „Elementalen“ - Schlüssel der erfolgreichen Behandlung
Wir reden bei den angedeuteten Energien, die dieser Krankheit zugrunde liegen, von eigenständigen „Energiewesenheiten“, die ein Eigenleben mit einer ihnen innewohnenden eigenen Intelligenz führen. Jesus sprach von Elementalen, unreinen Geistern sowie von Dämonen.
Und jeder, der unter der Burnout-Krankheit leidet, weiß, welche dämonenhaften Kräfte ihn gefangen halten. Kräfte, die sich zurückziehen können, einem Heilung vorgaukeln und erst wesentlich später wieder nahezu vernichtend zuschlagen können.
Deshalb sind Rückfälle keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Jene Kranken sind Sklaven dieser Elementale. Sie erfahren sie als tiefen Schmerz, der sich in ihren äußeren Lebenssituationen widerspiegelt, in denen sie sich z. B. überfordert fühlen, kraftlos, abgelehnt, nicht verstanden, ohnmächtig und verzweifelt.
Heilung im Lichte der Bewusstheit
Die von Rolf Stangenberg entwickelte Therapie ist deswegen so erfolgreich, weil sie im Wesentlichen genau diesen verdrängten – häufig sogar traumatischen Schmerz – aufdeckt und auflöst. Die Therapie holt ihn sozusagen ans Tageslicht. In „das Licht der Bewusstheit“ – wie Jesus es sagen würde.
Die damit einhergehende Angst vor dem Schmerz verliert so ihre Macht über den Kranken. Und damit können auch die aus der Angst entstehenden Zwangsverhalten (Suchtverhalten) nicht mehr überleben. Der lebenslange Kampf um Anerkennung, Aufmerksamkeit, Liebe und Freiheit, der sich in diesen Verhaltensweisen gezeigt hat, hat ein Ende.
Der Klient hat gelernt, sich selbst zu lieben. Im Zuge der Therapie lernt er zu verstehen, wer er in Wahrheit ist, was seine Einzigartigkeit und seine Individualität ausmacht und wie er sie adäquat zum Ausdruck bringt.
Aus dieser Erkenntnis, die einer unendlichen Befreiung gleichkommt, entwickelt sich nun sein neues, authentisches Leben.
Tag für Tag erhält der Patient mehr Kraft und Lebensenergie zurück, die bisher an seine Elementale und an die aus ihnen entstehenden Zwangsverhalten gebunden war.
Zum ersten Mal lebt er SEIN LEBEN. Selbstbewusst, lebendig und frei!
Voraussetzungen für den Erfolg
Aus dem bisher Gesagten sollte hervorgehen, dass diese Therapie sehr viel Zeit, Bereitschaft und Geduld erfordert. Für den Klienten wie auch für alle Beteiligten.
Die Therapie geht über 100 Tage und erfordert die tägliche mehrstündige aktive Mitarbeit des Klienten wie auch seines Partners oder eines engen Freundes.
Sie wird sowohl als Einzel- wie auch als Gruppentherapie angeboten. In ihr werden eine Vielzahl von Rolf Stangenberg entwickelten Methoden und Übungen vermittelt und täglich gemeinsam praktiziert (primär mit seinem Partner, soweit vorhanden, seinen engsten Freunden - in der Gruppentherapie auch mit anderen Teilnehmern).
In der Einzeltherapie wird der Klient während des gesamten Prozesses individuell von einem in dieser Therapie ausgebildeten Therapeuten/Coach begleitet.
Die Gruppentherapie findet primär via Skype im Rahmen ausführlicher Telefonkonferenzen statt. Für die Teilnehmer spielt es also keine Rolle, wo sie wohnen.
Der Klient darf von seinem Betreuer erwarten, dass er alles in seiner Macht Stehende tut, damit er wieder vollkommen gesund wird, wie dies gleichermaßen auch vom Klienten erwartet wird.
Deshalb bedarf es von Seiten des Betroffenen einer unwiderruflichen Entscheidung, nie wieder so leben zu wollen, wie bisher, des Weiteren, dass er sich bedingungslos auf den Prozess einlässt und ihm vertraut, um sich so endgültig von dieser Krankheit - die man, wie ich sagte, auch als starke Sucht verstehen kann – befreien zu können.
In der Gruppenarbeit ist ebenso wie in der Einzeltherapie eine intensive Begleitung des Partners oder eines engen Freundes notwendig, der ihm beim Heilungs-Prozess stetig zur Seite steht.
Ohne diese Voraussetzungen wird die Therapie, die eine vollkommene Genesung des Patienten zum Ziel hat, nicht gelingen können.
Jeden, den die Arbeit von Rolf Stangenberg näher interessiert, darf sich gerne bei ihm melden.
Copyright © Alle Rechte vorbehalten
Rolf Stangenberg/Magus Media
Fotos iStock/Pixabay