Ein spiritueller Weg zu innerem und äußerem Wohlstand
Das Abenteuer deines Lebens!
Seine Berufung zu finden ist zwar ein schwierigeres Unterfangen als viele denken, aber eins der lohnenswertesten
überhaupt. Denn darin besteht ein wesentlicher Teil menschlichen Daseins. Zu erkennen, wer ich bin und wozu „Gott“ mich be-rufen hat.
Wer diesen Weg verfolgt, wird den Schlüssel zu einem erfüllten, glücklichen Leben gefunden haben. Er-folg und äußerer Reichtum ist dann die konsequente Folge, aber nie mehr das Ziel! Anders gesagt: Jemand, der ihn geht, kümmert sich nie mehr ums Geld, sondern nur noch um seine Berufung.
Wenn ich hier von Reichtum spreche, spreche ich nicht von dem Reichtum der Menschen, die damit nur ihre innere Armut kaschieren wollen, die todunglücklich, einsam und nicht selten sogar krank sind, sondern von dem Reichtum der wenigen glücklichen Menschen, für die Reichtum eine Reflexion ihres inneren Reichtums darstellt.
Dieser innere Reichtum entsteht, wenn man in sich ruhend erfüllt und glücklich ist.
Diese innere Ruhe und das Glück entsteht, wenn man nicht mehr tut, was man glaubt tun zu müssen, sondern nur noch tut, was man aus reiner Freude und seiner Freiheit heraus gerne tut.
Das geschieht dann und nur dann, wenn man aus seinen Stärken, seinen Fähigkeiten seinen Talenten und Begabungen lebt. Aus dem Erbgut, von dem Jesus sprach.
Nur wer kennt sein Erbgut? Wer kennt seine wahre Be-rufung, die sich erst entfalten kann, wenn man sein Leben aus seinem einzigartigen Potenzial gestaltet.
Warum ist es so schwer, seine Berufung zu finden? Weil wir schon in frühester Kindheit immer wieder erfahren, was angeblich gut und was schlecht ist. Was wir dürfen und was nicht. Wir „lernen“ Dinge zu tun, die andere von uns erwarten, die anderen gefallen oder auch an uns missfallen, für die wir gelobt oder bestraft werden.
Was daraus resultiert ist fatal; denn wenn sich diese Erfahrungen erst einmal in uns verankert haben, ist es normal, dass wir unseren Beruf nach diesen Kriterien wählen. Wir wählen dann nämlich den Beruf, von dem wir glauben, dass wir durch ihn möglichst viel Anerkennung, Selbstbestätigung und Lob bekommen, anstatt dem nachzugehen, was uns wirklich Freude und Lust verschafft. Wem ist das bewusst?
Und deshalb verzetteln wir uns gerne, denn seine Talente zu kennen, reicht noch nicht aus, um daraus seine Berufung ableiten zu können.; denn wenn man zum Beispiel als Kind oder Jugendlicher immer wieder hört, dass man musikalisch ist, heißt das noch lange nicht, dass man ein guter Instrumentalist wird oder ein guter Songwriter, vielleicht viel eher ein hervorragender Arrangeur oder Tonmeister.
Jemand, der in seiner Kindheit durch sein Maltalent aufgefallen ist, sollte nicht unbedingt versuchen, ein großartiger Maler zu werden, nur weil er mit seinen Malkünsten viel Lob einheimste, denn vielleicht wäre er ein viel erfolgreicher, außergewöhnlicher Galerist.
Den Weg zu seiner einzigartigen Berufung zu finden gelingt einem dennoch am ehesten, wenn man darauf schaut, was man mit Leidenschaft, Begeisterung und Freude macht. In Amerika wurde diesbezüglich einmal eine Studie erstellt, in der 20 jährige gefragt wurden, wer Millionär werden wolle, zu dem Zweck, herauszubekommen, welche Kriterien entscheidend dafür waren, wer von all jenen, die Millionär werden wollten, tatsächlich Millionär wurde.
Nach 20 Jahren fragte man sie deshalb noch einmal. Man stellte fest, dass letztlich die Millionäre wurden, die primär das machten, worauf sie wirklich „Bock hatten“. Die sich damit beschäftigten, was ihn schon immer – häufig schon als Kind – Spaß und Lust bereitet hat.
Sie lebten aus ihrer Lebensfreude und scherten sich nicht im Geringsten darum, ob sie damit Geld verdienen könnten oder nicht. Und genau diese Menschen waren es, die am Schluss ein Vielfaches von dem verdienten, was jene Probanten verdienten, die mehr auf das Geld und ihre Sicherheiten schielten als auf das, was ihnen wirklich Freude bereitete.
Die, die eben nicht Tischler, Rechtsanwalt oder Arzt geworden sind, um die Praxis ihres Vaters übernehmen zu können, oder weil ihr Vater es so gern gesehen hätte, „wenn auch ihr Sohn in ihre Fußstapfen getreten wäre“.
Die, die Millionäre wurden, waren die, die lieber „ihr Ding“ machen wollten. Das, wohin sie ihre Leidenschaft, ihre Begeisterung und ihre Liebe zog.
Seine Berufung zu finden, nach seiner Be-rufung zu suchen ist also vielmehr eine Suche nach seiner verlorengegangenen Lebensfreude!
Diesen mystischen Weg hat auch Jesus in der Geschichte vom verlorenen Sohn beschrieben. Vielen ist nicht klar, welche unglaublichen esoterischen Geheimnisse dahinter stecken. Der verlorene Sohn hat erkannt, dass er sein Erbgut verprasst hat. Sprich: Seine Talente, Fähigkeiten, Stärken und Begabungen nicht gelebt oder in die falschen Dinge und Menschen investiert. Als er erkannte, dass er alles verloren hatte, was das Leben lebenswert macht, wandte er sich an seinen Vater (Gott) und bat ihn, ihn zumindest als Tagelöhner einzustellen. Diese Einsicht zeichnete ihn aus und führte dazu, dass sein „Vater“ eine große Feier ausrichtete, weil er ihn gesund und lebendig zurückerhalten hat – wie es geschrieben steht.
Wie nun also bekommst auch du heraus, was deine tatsächliche Berufung ist?
Wenn du deine Berufung lebst, wirst du automatisch selbstsicher (dir deines Selbst sicher), wirst voller Selbstvertrauen sein (vertraust deinem Selbst) und wirst zunehmend reicher. Innerlich und! äußerlich.
Es sei denn…….? Es sei denn, du ruhst nicht in deinem dadurch entstandenen Wert. Anders gesagt: Du bist dir nicht wert, für deine außergewöhnliche Arbeit entsprechend honoriert zu werden.
Außergewöhnlich muss diese Arbeit allerdings sein, denn sie spiegelt die Summe und die einzigartige Kombination all deiner Qualitäten wieder, die kein anderer Mensch so in sich trägt wie du. Eine der vielen Fragen, die in diesem Kurs deshalb von Wichtigkeit ist und beantwortet wird, ist die Frage: “Was kannst du besser, als jeder andere auf der Welt?“
Wenn du dir die Mühe und die „Arbeit“ machst, das heraus zu finden und es in ein adäquates Produkt formst, ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass du dir nicht auch wert bist, dafür entsprechend honoriert zu werden.
Den Schlüssel zu seiner Be-rufung zu finden und den Weg in ein erfülltes, erfolgreiches Leben zu gehen, reich und! glücklich zu sein, bleibt jedoch nach wie vor nur sehr wenigen vorbehalten.
Was sagte Jesus auf die Frage seiner Jünger, ob auch ein Reicher ins Himmelreich kommen könnte: „Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!“ Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: „Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
Sie aber erschraken noch mehr und sagten zueinander: „Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: „Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich!“ (Mk. 10,23–27).
Es sind also nur sehr wenige Menschen, denen es gelingt, reich und! glücklich zu leben. Aber es gibt sie.
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Rolf Stangenberg/Magus Media